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Die Stadtstaaten Myridias 2.0

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Beitrag von Mister Ich Do 16 Jun 2011, 17:51

Die Stadtstaaten Myridias 2.0

"Lasst euch sagen, meine Schüler, es giebt keinen klassischen Myridianer. Es giebt noch nichteinmal ein geeintes Myridia. Sie sind ein loser Bund zerstrittener Städte und Inseln die nur dann in ihrem Ringen um eine Vormachtstellung innehalten, wenn es gilt, uns Schaden zuzufügen. Wenn ihr mich also fragt, was man unter einem Myridianer versteht, so möchte ich euch bitten noch einmal Platz zu nehmen. Die Antwort auf eine solch simpel erscheinende Frage ist komplexer als man vermuten möge."

Samuel Sicundus Lehrer an der Universität Brandhir

Myridia, so wird eine Inselgruppe mitten im Meer der tausend Seelen genannt. Es handelt sich um etwa 100 kleine Inseln welche sich um die Große Hauptinsel Atarika herum gruppieren.
Die Menschen welche diese Inseln bewohnen sehen sich selbst jedoch nur zu aller letzt als Myridianer.
Zu aller erst sind sie Bewohner ihres Sadtstaates. So kann man durch Myridia reisen ohne einen einzigen Myridianer getroffen zu haben, jedoch trift man jede Mänge Minaurier, Cygnier, Pantherer, Sikathorier und wie sie sich alle nennen mögen.
Denn ihr müsst wissen, meine Schüler, auf einer jeden Insel, mag sie auch noch so unbedeutend sein, herrscht zumindest ein König.
Jede Stadtstaat hat seine Kulturellen und gesellschaftlichen Feinheiten, und es würde den Rahmen sprengen würde man jede einzelne dieser gut 100 Staaten und Inseln bis ins Detail beschreiben.
In einigen Dingen jedoch ähneln sich die myridischen Stadtstaaten jedoch so sehr, das man als Aussenstehender durchaus von einem Myridia sprechen kann. So verbindet sie eine gemeinsame Sprache und dieselbe Religion.
Grob beschrieben ist ein Myridianer von, Sonnen gebräuntem, südländischem Menschenschlag, mit überwiegend dunklem Haar und ebenso dunklen Augen.
Es ist ein Volk aus Seefahrern und Hirten. Eine Klassische myridische Speise besteht aus Fisch und Meeresfrüchten, Lamm, Schafmilchprodukten, Gemüse, Oliven und natürlich der berühmte myridische Wein.
Myridianer tragen bevorzugt ärmelloseTuniken aus Leinen, die bei den Männern etwa Knielang bei den Frauen knöchellang ausfallen. Dazu Sandalen die bis unter das Knie gebunden werden.

Zur Religion der Myridianer höhr erst diesen Mythos:

Zu Beginn der Zeit waren da zwei göttliche Brüder. Dylios und Heran waren sie genannt. Beide waren sie Schöpfer, Künstler und sie suchten stehts den Wettstreit untereinander um den alten Göttern zu gefallen.
Doch Dylios war seinem Bruder stehts der Unterlegene. Wo Hearn den riesigen Kraken erschuf, gelang Dylios nur der Oktobus. Wo Heran die Chimära erschuf, versuchte Dylios mit Ziege, Eidechse, und Löwe zu trumpfen, doch vergeblich. Als die Zyclopen aus Herans Händen sprossen, so gelang Dylios nur der Mensch. Dylios weinte bitterlich denn die Kreaturen seines Bruders waren größer und mächtiger als all seine Schöpfungen.
Hearan erschuff Monströsität um Monströsität. Nur weniges erschuf er, doch seine Werke hatten stehts Eintruck bei den Göttern hinterlassen.
Dylios kreierte so vieles mehr. Er machte die Vögel und gab ihnen herrliche Stimmen und buntes Gefieder. Er schenkte den Fischen die Gabe unter Wasser zu leben ohne ahtmen zu müssen. Er kreierte all die Tiere des Landes, erfand das tötliche Spiel von Jäger und Gejagtem, vergeblich.
Selbst sein schönstes Stück, wie er Fand, die Menschen fanden wenig Beachtung bei den alten Göttern. Die jubelten nur Heran und seinen Monstren zu.
Dylios sah im Traum was seinem Meisterstück an letztem Schliff noch fehlte. Ein Hauch des Göttlichen, ein Geist, ein Funken in der Dunkelheit.
Aufgeregt erzählte er seinem Bruder und den Göttern von seinem Plan. Doch diese hatten nur Hohn und Spott für Dylios übrig, und sie verboten ihm seine Pläne weiter zu führen.
Dylios jedoch floh aus dem Götterreich und bereiste die Städte und Inseln seiner liebsten Schöpfung. Die Götter suchten nach ihm, um ihn zurück zu holen. Doch Dylios verbarg sich unter seinen Werken.
So pflanzte Dylios den Menschen seine Göttlichkeit ein. Er sähte den Funken unter den Menschen wärend er Ihre Frauen als Tier besuchte. Insel um Insel, Stadt um Stadt, doch stehts blieb auch etwas von dem Tier welches Dylios gewählt hatte in den Menschen zurück. So verband Dylios seine Werke miteinander, und als er die letzte Menschenfrau, diesmal als Schwan besucht hatte, hatte er auch seinen letzten funken Göttlichkeit verbraucht. Weinend vor Glück betrachtete der sterbende Gott sein Werk, und er lächelte als er seinen letzten Ahtemzug tat. Dylios war tot, doch die Menschen vergaßen ihn nicht.
Heran war voller Zorn und Trauer über den Tot seines Bruders und sendete seine geistlosen Kreaturen aus, um die Menschen dafür zu bestrafen. Doch die Menschen, von der Göttlichkeit Dylios beseelt, waren nun stärker als zuvor und gleichwohl sie Herans Monstren nicht entgültig besiegen konnten so hielten sie ihnen dennoch stand und schlugen sie zur in die Flucht.
Die Menschen erinnerten sich an Dylios in seiner Tiergetallt, und überall wurden Tempel gebaut, auf einer jeden Insel. Ihm zu Ehren und zu Ehren des Tiers welches dem Gott, seine Gestalt geborgt hatte.
Die Alten Götter gerieten in Vergessenheit und Heran wurde zu einem gezischten Fluch.
Dylios hatte im Tot gesiegt und er hatt den Tot selbst besiegt, lebt er doch in alle dem weiter was er erschaffen hatte.

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Beitrag von Mister Ich Do 16 Jun 2011, 17:52

das ist mel der erste teil....
zwei drei sachen Folgen natürlich noch
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Beitrag von Mister Ich Mo 20 Jun 2011, 13:28

Myridia Konzept 1.0

Zur Topografie
Würde vorschlagen Myrida unterschwellig am antiken Griechenland festzumachen. Also viele Inseln im Umkreis zum Festland, zerklüftete Küsten, spärlich bewachsener Boden, zedern und zypressen Haine, Olivenbäume etc.

Die Bevölkerung habe ich eh schon beschrieben. Würde vielleicht bei den großen Stadtstaaten noch eventuelle Besonderheiten anmerken.

Religion
Hatte an einen Tierkult gedacht. Jede Insel hätte so ihren Aspekt den sie als Gott verehrt und es ist allen klar dass es sich um ein und denselben Gott handelt.
Ansonsten würde ich die Religion eher als Stilelement sehen. Natürlich mit tieropfern, vielleicht einer Art sportlicher Spiele, einer Menge ausschweifender feste etc.
Die Idee der Wechselgänger-Könige find ich sehr gut….sollten wir behalten.
Vielleicht als direkte Abkömmlinge des Gottes, gut fände ich auch ein Art Phylakterium wo das Blut der Wechselgänger gesammelt wird, vielleicht für ein Ritual um ihren Gott wieder zu erwecken etc.
Gut passen würde auch ein Orakel, vielleicht unabhängig auf irgendeiner Insel voller kahlrasierter Priesterinnen evtl. ein guter Ort das Phylakterium zu deponieren.

Politik
mir schwebt ein myridianischer Seebund vor, in dem die „Großen drei“ um die Hegemonie ringen. Die großen 3 wären für mich Minauros, Cygnar, Panthorias.

Minauros: militaristisch, Kahrn regiert als absoluter Herrscher, Fokus auf stärke, Krieg, Pragmatismus

Cygnar: hedonistisch, Schönheitskult, Senat der jedoch fest unter der Kontrolle Calandrias, evtl. versteckter (oder offen ausgelebter) Kult um die Schwanenkönigin. Fokus auf Arroganz, schönheitskult, kulturelle Überlegenheit (Theater, Thermen, Mode, Kunst etc.)

Panthorias: demokratischer Stadtstaat mit einst großer Geschichte,
da denke ich an echte Demokratie, ein freies Volk wo freies Denken nicht nur erlaubt sondern erwünscht ist, Philosophen, vielleicht eine eigene Universität, und eine starke Geschichte, vielleicht ein Wiedergänger Held (Löwe) im Stil eines Herakles.

im Allgemeinen scheint es recht gute Beziehungen zu Vystha und Mirador zu geben, während Saeternia immer wieder mit Myridia im Zwist liegt. Vermutlich weil es um die Vorherrschaft im Meer der tausend Seelen geht, zum anderen kann ich mir auch einen Konflikt um die höher entwickelte Kultur vorstellen.
Vielleicht liebäugelt der Seebund ja mit einer Unterwerfung Miradors, oder zumindest damit Mirdor von sich abhängig zu machen.

Ebenso könnte ich mir Koloniesierung der Festlandküste vorstellen und die damit verbundenen Konflikte mit Galadh, Adubar oder Yishadim. Auch die Vorgeschichte des Fischkriegs zeigt eine expansionistische Strömung Myridias auf. Was auch den dauerkonflikt mit Seaternia untermauern mag.

Interessanter Aspekt: hoch entwickelte Kultur Sheols konkurriert mit hoch entwickelter aussenweltler Kultur um kulturell Vorherrschaft in den östlichen Gefilden der Welt


Militär:
Ich denke da schon an eine Phalanx, Krieger mit großen runden schildern und einer Stoßlanze, mit diesen coolen Korinthischen Helmen, und überall wiederholt sich die jeweilige Tiersymbolik, auf den schilden, der Helm Form oder der Helm zier etc.
Auch auf die Schiffe würde ich kurz eingehen das Seefahrt ja ein großes Thema darstellt.
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Beitrag von Anteus Mo 20 Jun 2011, 13:58

Hm, ich muss sagen die Griechen...äh Myridianer sollten noch mehr Fantasytouch bekommen. SChon allein von der Optik ich bin dafür das sich der Tierkult in den Waffen, Helmen und Schilden usw. sehr stark wiederspiegelt.
Die Minauren mit STiergeformten Helmen und großen Äxten mit Stierköpfen usw. Einfach um etwas wegzukommen vom Griechenland.
Warum sind die Panthorias mächtig, warum sind sie unter den großen 3? Sollten man da nichte ihre Politische und Geisteige Überlegenheit in Verhandlungen zum Thema machen, fänd ich halt cool.
Ja die Espansion find ich auch logisch weil es sich so anfühlt als wären die Inseln stark bewohnt oder zu unwirtilch um Ackerbau darauf zu betreiben.

Die Blut Idee mit den Wechselgängern blut find ich gut, da kann man was daraus machen. Würd ich weiter verfolgen.
Die Unterwerfung Miradors find ich gut, habe zwar mal die insel als neutralern Knotenpunkt erdacht, aber gerade deshalb würde es sich anbieten.
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Beitrag von Dys Mo 20 Jun 2011, 17:05

Mister Ich schrieb:

Zur Topografie
Würde vorschlagen Myrida unterschwellig am antiken Griechenland festzumachen. Also viele Inseln im Umkreis zum Festland, zerklüftete Küsten, spärlich bewachsener Boden, zedern und zypressen Haine, Olivenbäume etc.

Bin ich ganz deiner Meinung, will aber darauf hinweisen, dass es eine fertige Karte für Myridia gibt. Die würde ich - so es keine wirklich guten Gründe gibt beibehalten.

Die Bevölkerung habe ich eh schon beschrieben. Würde vielleicht bei den großen Stadtstaaten noch eventuelle Besonderheiten anmerken.
Hier wären mir einfach der Konsistenz halber wichtig, dass wir ein bisserl von den ganz klassischen Griechen wegkommen (und wenns nur die Kupferfarbenen Haare sind Wink ). Wie das genau aussehen könnte (vielleicht ganz dezente ozeanische elemente?) da bin ich voll offen.

Religion
Hatte an einen Tierkult gedacht. Jede Insel hätte so ihren Aspekt den sie als Gott verehrt und es ist allen klar dass es sich um ein und denselben Gott handelt.
Ansonsten würde ich die Religion eher als Stilelement sehen. Natürlich mit tieropfern, vielleicht einer Art sportlicher Spiele, einer Menge ausschweifender feste etc.
Die Idee der Wechselgänger-Könige find ich sehr gut….sollten wir behalten.
keine ganz meine Meinung. Die Aufteilung würd ich folgender Weise machen: in 1-2 Städten ist Religion sehr wichtig, 1-2 Städte sind de facto nihilistisch und beim Rest ists halt ein Stilelement wie du sagst.


Vielleicht als direkte Abkömmlinge des Gottes, gut fände ich auch ein Art Phylakterium wo das Blut der Wechselgänger gesammelt wird, vielleicht für ein Ritual um ihren Gott wieder zu erwecken etc.
Sehr coole idee, würde das vielleicht als Art Geheimgesellschaft machen - denn keiner der Aspektanhänger würde wollen dass da alles kombiniert oder so.


Gut passen würde auch ein Orakel, vielleicht unabhängig auf irgendeiner Insel voller kahlrasierter Priesterinnen evtl. ein guter Ort das Phylakterium zu deponieren.
Pro Orakel. Vielleicht sogar ein sehr mächtiges Orakel... vielleicht eines, dass eine der Städte innerhalb einer Generation vom Bauerndorf zur Hegemonialmacht gebracht hat`?


Politik
mir schwebt ein myridianischer Seebund vor, in dem die „Großen drei“ um die Hegemonie ringen. Die großen 3 wären für mich Minauros, Cygnar, Panthorias.

Minauros: militaristisch, Kahrn regiert als absoluter Herrscher, Fokus auf stärke, Krieg, Pragmatismus

Cygnar: hedonistisch, Schönheitskult, Senat der jedoch fest unter der Kontrolle Calandrias, evtl. versteckter (oder offen ausgelebter) Kult um die Schwanenkönigin. Fokus auf Arroganz, schönheitskult, kulturelle Überlegenheit (Theater, Thermen, Mode, Kunst etc.)

Panthorias: demokratischer Stadtstaat mit einst großer Geschichte,
da denke ich an echte Demokratie, ein freies Volk wo freies Denken nicht nur erlaubt sondern erwünscht ist, Philosophen, vielleicht eine eigene Universität, und eine starke Geschichte, vielleicht ein Wiedergänger Held (Löwe) im Stil eines Herakles.
Ich glaube Minauros und Cygnos (war deine Umbenennung auf Cygnar absicht?) seh wir sehr ähnlich. Allerdins fehlt mir bei Panthorias noch ein bisserl was. Also generell in diesem Triumvirat... vielleicht könnte man obige Orakelidee für die dritte Stadt aufgreifen? Oder aber man geht voll Sheol untypisch auf eine magokratische Stadt....


im Allgemeinen scheint es recht gute Beziehungen zu Vystha und Mirador zu geben, während Saeternia immer wieder mit Myridia im Zwist liegt. Vermutlich weil es um die Vorherrschaft im Meer der tausend Seelen geht, zum anderen kann ich mir auch einen Konflikt um die höher entwickelte Kultur vorstellen.
Vielleicht liebäugelt der Seebund ja mit einer Unterwerfung Miradors, oder zumindest damit Mirdor von sich abhängig zu machen.

Für Vystha ist Myridia sicher erstmal ein guter Kunde, und irgendwo hat sich ja die vysthianische Kultur aus der myridianischen entwickelt. Mit Saeternia sehe ich einen ständigen kalten Krieg (wobei ich mir cool vorstellen kann, dass es viele saeternische Spione etc gibt). Eine Verbindung von Mirador als ganzes mit den umliegenden Nationen ist noch sehr wichtig. Ich bin nur nicht ganz sicher ob wir das vor, oder nach den Städten an sich angehen sollten.



Ebenso könnte ich mir Koloniesierung der Festlandküste vorstellen und die damit verbundenen Konflikte mit Galadh, Adubar oder Yishadim. Auch die Vorgeschichte des Fischkriegs zeigt eine expansionistische Strömung Myridias auf. Was auch den dauerkonflikt mit Seaternia untermauern mag.

Interessanter Aspekt: hoch entwickelte Kultur Sheols konkurriert mit hoch entwickelter aussenweltler Kultur um kulturell Vorherrschaft in den östlichen Gefilden der Welt

Ganz deiner Meinung. Kolonialisierung va auch Richtung süden dh Khar Varsi vorstellbar.

Militär:
Ich denke da schon an eine Phalanx, Krieger mit großen runden schildern und einer Stoßlanze, mit diesen coolen Korinthischen Helmen, und überall wiederholt sich die jeweilige Tiersymbolik, auf den schilden, der Helm Form oder der Helm zier etc.
Auch auf die Schiffe würde ich kurz eingehen das Seefahrt ja ein großes Thema darstellt.
Zustimmung, klassisch griechisch. Als eine coole Abweichung könnte ich mir eine art von Kult oder Orden von Kriegermönchen vorstellen. Denker und Philosophen die im Kampf die Wahrheit suchen. Dieses Konzept war dass erste, dass es überhaupt von Myridia gabt, und dies würde ich gerne weiterführen.
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Beitrag von Mister Ich Mo 20 Jun 2011, 23:10

Bin ich ganz deiner Meinung, will aber darauf hinweisen, dass es eine fertige Karte für Myridia gibt. Die würde ich - so es keine wirklich guten Gründe gibt beibehalten.
cool! giebts da eine detail karte? wenn ja. wo würd mir die gerne mal ansehen

Hier wären mir einfach der Konsistenz halber wichtig, dass wir ein bisserl von den ganz klassischen Griechen wegkommen (und wenns nur die Kupferfarbenen Haare sind Wink ). Wie das genau aussehen könnte (vielleicht ganz dezente ozeanische elemente?) da bin ich voll offen.
bin mir hierzu ned recht sicher ob das wirklich wichtig ist...vor allem weil ja Vishta und Mirador scheinbar ex Myridianer sind, gefällt mir persönlich die vorstellung "westlicher myridianer am besten....ozeanische elemente passen im eher nach kar vasi, oder diversen inselländern weiter südlich, und wir haben eh eine menge orientalischen tatsch auf dem Festlund und weit im Süden.

keine ganz meine Meinung. Die Aufteilung würd ich folgender Weise machen: in 1-2 Städten ist Religion sehr wichtig, 1-2 Städte sind de facto nihilistisch und beim Rest ists halt ein Stilelement wie du sagst.
gefällt mir weniger, weils Imo wurscht ist...will das garnicht zu sehr an 1-2 städten fixieren, lieber andeutungen machen das es welche giebt denen religion wichtg ist und natürlich welche denen es eher ned so wichtig ist. lässt einem mehr spielraum. vieleicht reicht eine Anmerkung das die religiosität schtark schwankt, abhängig vom Machthaber der jeweiligen Stadt, Hungersnöten, Epedemien etc.

Sehr coole idee, würde das vielleicht als Art Geheimgesellschaft machen - denn keiner der Aspektanhänger würde wollen dass da alles kombiniert oder so.
ja und nein....vieleicht ein geheim kult der die kontrolle über das blut und damit den wieder zu erweckenden gott anstrebt um eine Einung myridias zu erreichen. das alles kombiniert wird sollte eher was gutes sein..da ja eh allen bewust ist das es sich um aspekte des selben gottes dreht. natürlich kann ich mir diverse gegenbewegungen vorstellen, aber vorsicht das es nicht in zuvielen Details verschwimmt. Religion sehe ich nicht als Hauptthema in myridia, sonderen als coolen sidekick.

Pro Orakel. Vielleicht sogar ein sehr mächtiges Orakel... vielleicht eines, dass eine der Städte innerhalb einer Generation vom Bauerndorf zur Hegemonialmacht gebracht hat`? Allerdins fehlt mir bei Panthorias noch ein bisserl was. Also generell in diesem Triumvirat... vielleicht könnte man obige Orakelidee für die dritte Stadt aufgreifen?

ja und ja warum nicht.

Oder aber man geht voll Sheol untypisch auf eine magokratische Stadt....
hmm jetzt speziell für Myridia gefällt mir diese idee weniger, halte es aber im kopf für diverse ander Konzepte weil mir die idee einer magokratie schon recht gut gefällt.
Dachte bei Panthorias eher an einen etwas Melankolischen Stadtstaat der bereits im niedergang begriffen ist, der Zahnlose Löwe. der aber immer noch gut brüllen kann. dort läuft viel uber geschickte diplomatie ab. Freihe männer die Freih denken und reden. Stolz auf ihre Geschichte. Einen Wiedergänger der evtl in einer epischen Schlacht gefallen ist (vielleicht verraten?)

Ich glaube Minauros und Cygnos (war deine Umbenennung auf Cygnar absicht?) seh wir sehr ähnlich.
schön, nein war nicht absichtlich, find aber Cygnios oder Cygnarios fast schöner....oder?

Mit Saeternia sehe ich einen ständigen kalten Krieg (wobei ich mir cool vorstellen kann, dass es viele saeternische Spione etc gibt)
ja! geile idee.

Eine Verbindung von Mirador als ganzes mit den umliegenden Nationen ist noch sehr wichtig. Ich bin nur nicht ganz sicher ob wir das vor, oder nach den Städten an sich angehen sollten.
tut mir leid, aber ich weis ned was du damit genau meinst?...gliederung? so weit sind wir ja noch garnicht.

Zustimmung, klassisch griechisch.
I Like!

Als eine coole Abweichung könnte ich mir eine art von Kult oder Orden von Kriegermönchen vorstellen. Denker und Philosophen die im Kampf die Wahrheit suchen.
auch eine gute idee! dachte ohne hin an "spezial"Einheiten wie die Minaurischen Stiere die mit gewalltigen Gleven oder Axten und eine mübergroßen Stierhelm in wilder raserei die feinde Minauros zerschmettern ,oder ritter aus Cygnos die mit prächtigem Federschmuck und silbernen Rüstungen in die schlacht reiten, und ihre gegner mit schwanenköpfigen Streithämmern zerlegen und so Zeug schwebt mir vor.

hoff ich hab damit dem chris seine fragen auch beantwortet Wink
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Beitrag von Dys Mo 20 Jun 2011, 23:32


cool! giebts da eine detail karte? wenn ja. wo würd mir die gerne mal ansehen

hier: http://dyslexick.deviantart.com/gallery/#/d243f9u


bin mir hierzu ned recht sicher ob das wirklich wichtig ist...vor allem weil ja Vishta und Mirador scheinbar ex Myridianer sind, gefällt mir persönlich die vorstellung "westlicher myridianer am besten....ozeanische elemente passen im eher nach kar vasi, oder diversen inselländern weiter südlich, und wir haben eh eine menge orientalischen tatsch auf dem Festlund und weit im Süden.
Was Sheol für mich immer einzigartig gemacht hat, ist dass es in allen Aspekten versucht es irgendwie anders zu machen, und so einen ganz eigenen Flair erschafft. aber man muss nix erzwingen, entweder es kommt eine coole idee oder nicht.


gefällt mir weniger, weils Imo wurscht ist...will das garnicht zu sehr an 1-2 städten fixieren, lieber andeutungen machen das es welche giebt denen religion wichtg ist und natürlich welche denen es eher ned so wichtig ist. lässt einem mehr spielraum. vieleicht reicht eine Anmerkung das die religiosität schtark schwankt, abhängig vom Machthaber der jeweiligen Stadt, Hungersnöten, Epedemien etc.
Kann man dann ja besprechen wenns um konkrete städte geht.


ja und nein....vieleicht ein geheim kult der die kontrolle über das blut und damit den wieder zu erweckenden gott anstrebt um eine Einung myridias zu erreichen. das alles kombiniert wird sollte eher was gutes sein..da ja eh allen bewust ist das es sich um aspekte des selben gottes dreht. natürlich kann ich mir diverse gegenbewegungen vorstellen, aber vorsicht das es nicht in zuvielen Details verschwimmt. Religion sehe ich nicht als Hauptthema in myridia, sonderen als coolen sidekick.

Also ein allgemeines "Lasst uns das Blut aller Wechselgänger zusammenbringen" macht gar keinen Sinn, das würde die Machtposition eines jeden Wechselgänger Herrschers in Gefahr bringen.



hmm jetzt speziell für Myridia gefällt mir diese idee weniger, halte es aber im kopf für diverse ander Konzepte weil mir die idee einer magokratie schon recht gut gefällt.
Dachte bei Panthorias eher an einen etwas Melankolischen Stadtstaat der bereits im niedergang begriffen ist, der Zahnlose Löwe. der aber immer noch gut brüllen kann. dort läuft viel uber geschickte diplomatie ab. Freihe männer die Freih denken und reden. Stolz auf ihre Geschichte. Einen Wiedergänger der evtl in einer epischen Schlacht gefallen ist (vielleicht verraten?)

Ok keine Magokratie. Der untergehende Stern gefällt mir gut, allerdings weniger als zahnloser Löwe sondern eher als um sich schlagende verwundete Bestie. Vielleicht ist wegen seines alten STatus als Kolonialmacht so verwundet worden, weil sie von Saeternier ziemlich eine aufs Maul bekommen haben? (vielleicht zu einem Frieden gezwungen wurden bei dem die älteste (und einzige) Tochter des Panthorianischen HErrscher einen saeternischen LEgaten geheiratet hat).

schön, nein war nicht absichtlich, find aber Cygnios oder Cygnarios fast schöner....oder?
Cygnia?



auch eine gute idee! dachte ohne hin an "spezial"Einheiten wie die Minaurischen Stiere die mit gewalltigen Gleven oder Axten und eine mübergroßen Stierhelm in wilder raserei die feinde Minauros zerschmettern ,oder ritter aus Cygnos die mit prächtigem Federschmuck und silbernen Rüstungen in die schlacht reiten, und ihre gegner mit schwanenköpfigen Streithämmern zerlegen und so Zeug schwebt mir vor.
gekauft.


Zusammengefasst:


  • Myridia als bisher undefinierte Anzahl von Stadtstädten die durchgehend miteinander im Krieg sein.
  • Seebund stellt eine übergeordnete Interessensgemeinschaft der Myridianer dar. (interessante Frage: Wie/ Warum gegründet?). Ihm gehören an:

    • Minauros: Martialisches isolatorisches (?) Reich
    • Cygnos: Kultur, Schönheit, Diplomatie,
    • Panthorias: Untergegangenes Großreich (ehemaliger Hegemon von Stadt X und Y?), ehemalige Kolonialmacht (?)

  • Eine Stadt mit einem Orakel als bestimmendem Element [Eulenwechselgänger der zur Hellsicht gezwungen wird, ein gefangener Gott?)
  • Eine nicht näher definierte (geheim?)Organisation mit dem Phylakterium
  • Aspekte als treibende Kraft der Kriegsführung (ohne kitschig oder übertrieben zu sein).

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